Im Wirtschaftsmagazin „Capital“ wurde das aktuelle Ranking der wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands vorgestellt.
Für zukunftsorientierte Investoren, die mit Immobilien ihr Kapital erhalten und vermehren wollen, gibt das Capital-Ranking wichtige Orientierungen, wo sich eine Investition besonders lohnt.
Wenngleich die Spitzenplätze von den westdeutschen Städten Hamburg, München und Frankfurt am Main eingenommen werden, berücksichtigen clevere Investoren jedoch, dass auch die Kaufpreise in diesen Städten weit überdurchschnittlich sind. Infolge dessen fällt die Mietrendite im Durchschnitt niederiger aus und auch der Spielraum für die Wertsteigerungsrendite ist schwerer kalkulierbar.
Die niedriger bewerteten ostdeutschen Städte Leipzig (Rang4), Dresden (Rang 6) und Jena (Rang 10) locken dagegen mit niedrigen Einstiegspreisen, höheren Wertsteigerungschancen und oft auch noch zusätzlichen höheren steuerlichen Renditen infolge Sanierung und Denkmalschutz.
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„An den Märkten regiert die Panik: Selbst Experten blicken fassungslos auf die Kursstürze an den weltweiten Börsen. Was die Angst auslöst … “ (FocusMoney, 05.08.2011) … und was Sie dagegen tun können, um Ihr Geld zu retten.
Die Konsequenz hieraus ist auch auf den deutschen Anlagemärkten klar festzustellen. Die Anleger besinnen sich wieder auf etablierte Sachwerte. Hierzu zählen seit Jahrzehnten Immobilien. Betongold ist nachgefragt wie nie. Die Preise und Mieten in den Metropolregionen steigen, doch noch können Sie vielfach zu günstigen Preisen einkaufen.
Und nicht nur die Anleger sehen Immobilien als eine Lösung der Krise. Auch
viele Experten sehen in ausgesuchten Sachwerten die Chance der „Euro-Falle“ zu entkommen. Steigende Mieten und damit auch steigende Preise werden von den Experten erwartet … (mehr)
Wer immer noch nicht glaubt, wie attraktiv der Wohnimmobilienmarkt in Deutschland für Kapitalanleger ist, sollte einmal die Käufer fragen.
Ausländische Käufer haben im ersten Halbjahr 2011 laut CB Richard Ellis (CBRE) Pakete mit mindestens 100 Wohneinheiten im Wert von 2,26 Milliarden Euro beurkundet. Ihr gesamtes Transaktionsvolumen lag im ersten Halbjahr um 17 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Bei Immobilienkäufen im Paketen von mehr als 100 Millionen Euro sind nach Angaben von CBRE die ausländischen Immobilieninvestoren unter sich.
Deutsche Anleger beherrschen dagegen das mittlere bis kleinvolumige Preissegment.
Halt: Da gibt’s noch einen … Der Karstadt-Retter Nicolas Berggruen hat für 130 Mio. Euro 24 Immobilien mit 1.375 Wohn- und Gewerbeeinheiten von der börsennotierten Berliner IMW Immobilien gekauft. Die Häuser mit 113.000 qm Mietfläche liegen in den Berliner Stadtbezirken Charlottenburg-Wilmersdorf, Tiergarten, Steglitz, Kreuzberg und Neukölln. Damit verkauft das Unternehmen alle Berliner Objekte aus dem Portfolio Falcon Crest.
Nicolas Berggruen steigert seinen Berliner Gebäudebestand um 50 % auf rund 90 Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Quelle: immobilien-zeitung