Ich helfe seit 1996 Interessenten, leichter und schneller Immobilien zur Vermögensmehrung und Vermögenssicherung zu erwerben und dabei alle Vorteile der Umwandlung von Steuern in Vermögen zu nutzen, auch wenn sie sich bisher noch wenig mit diesen Anlagemöglichkeiten auskennen.
Crowdinvesting in Immobilien ist ein boomender Markt. Welche Chancen und Risiken bietet er Privatanlegern in Immobilien? – Tipps zum Vergleich.
Crowdinvesting in Immobilien
Crowdinvesting ist eine neue Beteiligungsmöglichkeit. Gerade für all jene, die in Immobilien als Kapitalanlage investieren wollen, erscheint sie lukrativ. Denn im Vergleich zu klassischen Immobilieninvestitionen bietet sie Chancen für eine bessere Risikostreuung im Portfolio.
Auch deshalb ist Crowdinvesting für Immobilien zur Zeit in aller Munde. Und als die ersten Großprojekte ihre Investoren auszahlten, verstummten viele Kritiker. Bis dahin hatten sie nicht selten die Anlage-Projekte und die neue Art der Finanzierung als Luftnummern verschrien.
„In den ersten neun Monaten des Jahres 2017 konnten die großen Plattformen mehr als 100 Mio. Euro von der Crowd einsammeln und damit das Jahresvolumen von 2016 mehr als verdoppeln, zeigen Zahlen des Branchenportals crowdfunding.de. Immobilien machen mittlerweile rund 80 Prozent des gesamten Crowdinvesting-Markts aus und liegen damit weit vor den hochgelobten Start-ups, die von Januar bis September vergangenen Jahres gerade einmal 17 Mio. Euro einsammelten.“ (capital.de, 23.01.2018)
Eine Beteiligung ist schon mit geringen Beträgen möglich. Sollten diese verloren gehen, lässt sich der Betrag zur Not verschmerzen. Kritiker verweisen besonders auf einen möglichen Totalverlust. Die Gefahr sehen sie vor allem, weil diese Form des Investments noch wenig gesetzlich reguliert ist.
Seit 2011 mehr als eine Milliarde Euro investiert
Fonds Professionell berichtete am 02.03.2020 über die aktuelle Entwicklung am Crowdinvestingmarkt.
„Von 2011 bis 2019 haben Crowdinvestoren insgesamt 1,1 Milliarden Euro über Internet-Plattformen investiert. Davon kamen 422 Millionen allein im vergangenen Jahr zusammen. Das sind die zentralen Ergebnisse des „Crowdinvest Marktreport 2019″, den der Marktbeobachter Crowdinvest.de veröffentlicht hat.
Der stärkste Zuwachs und das das größte anteilige Volumen entfällt auf Immobilien. Bis Ende 2019 wurden 721 Millionen Euro in 514 Immobilienprojekte investiert.“
Unternehmensfinanzierungen bilden mit 347 Mio. Euro das zweitgrößte Segment im Markt der Crowdinvestents. Davon bilden knapp 30 Prozent Start-up-Finanzierungen. In Energie-Projekte flossen rund 32 Millionen.
Crowdinvesting – die größten Anbieter
Aktuell gibt es verschiedene größere Plattformen, die Immobilien-Crowdinvesting anbieten:
um nur einige zu nennen. Neben den geringen Einsätzen ab 500 Euro werben die Anbieter mit hohen Renditen für die Kapitalanlage. Renditen bis zu 9,5 Prozent lassen sich mit Bestandsimmobilien nicht erreichen. Allerdings sind diese mit Projektentwicklung schon eher möglich.
Nach einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach sind für rund 70 Prozent der Crowd-Anleger die hohen Renditeversprechen ausschlaggebend für ihre Beteiligung.
Doch auch wenn die Anbieter versprechen, dass alle Projekte auf Herz und Nieren geprüft würden, letztendlich muss jeder Anleger selbst prüfen. Insofern ist Crowdinvesting für risikofreudige Investoren zugleich ein Instrument zur Streuung ihrer Kapitalanlage.
Chancen
Rendite bis fast zehn Prozent
Relativ kurzfristige Anlage (oft ca. zwei Jahre)
Geringe Mindestbeteiligung möglich
Gute Streuung im Portfolio
Geld-zurück-Garantie, wenn nicht genug Kapital zusammenkommt
Keine Kaufnebenkosten (Grunderwerbssteuer…)
Risiken
Hohes Risiko, weil (noch) nicht regulierter Markt
In der Regel Nachrangdarlehen (im Insolvenzfall droht Totalverlust)
Geringe Möglichkeit zur Prüfung der Beteiligung vor Investition
Kein Investment „zum Anfassen“
Wie seriös sind die Bauunternehmen/Projekte?
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Aufgrund der Mietpreisexplosion wird für viele Bürger bezahlbares Wohnen zu einer soziale Frage unserer Zeit. Eine Lösung des Problems scheint derzeit nicht in Sicht. Wer verdient daran und wer zahlt drauf?
Mietpreisexplosion
Am Wochenende kam in vielen deutschen und europäischen Städten Hunderttausende zusammen, um gegen hohe Mieten zu protestieren. Internationalen Aktionstage für bezahlbares Wohnen sind bis zum 6. April 2019 geplant. In vielen Städten finden Demonstrationen und Aktionen unter dem Motto statt: „Gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn“ statt.
Allein in Berlin haben sich die Preise in zehn Jahren beinahe verdoppelt. Inzwischen geben Hauptstädter im Schnitt 46 Prozent ihres Einkommens für das Wohnen aus, in München sind es sogar 55 Prozent.
„Hauptgrund“ ist Wohnungsmangel?
Oft wird als Hauptgrund für die steigenden Kauf- und Mietpreise der Wohnungsmangel bezeichnet. Seit Jahren werden in Deutschland zu wenig Wohnungen gebaut. Auch im Jahr 2019 dürften laut Bauindustrie bis zu 320.000 neue Wohnungen entstehen, mehr als 2018, aber nicht genug: Um den Bedarf zu decken sollten nach Erkenntnissen der Politiker und derImmobilienwirtschaft jährlich 350.000 bis 400.000 Wohnungen gebaut werden.
Doch steigende Bodenpreise, Mangel an Fachkräften (besonders Klempnern-, Sanitär- und Heizungshandwerkern), mangelnde Strukturpolitik und staatliche Auflagen lassen die Baukosten kräftig steigen. Zeitverzögert schlägt das auf die Miete durch und führt in besonders in Ballungsgebieten zur Mietpreisexplosion. Inzwischen zahlen Berliner im Schnitt 46 Prozent ihres Einkommens für das Wohnen, Münchener sogar 55 Prozent.
Schaut man genauer hin, dann sind alle diese Probleme gesellschaftlich bedingt, denn Preise steigen nicht von allein und fehlende Fachkräfte sind auch nicht auf Unfruchtbarkeit zurückzuführen.
Bezahlbare Mieten durch Enteignung großer Eigentümer
Grünen-Chef Robert Habeck betrachtet dies als ultima ratio, falls alle anderen Maßnahmen fehlschlagen. Im ZDF äußerte er:
„Ausdrücklich ist im Grundgesetz eine Sozialverpflichtung des Eigentums vorgesehen. Aber nirgendwo ist im Grundgesetz vorgesehen, dass man unbegrenzte Rendite machen kann.“ (siehe auch: Habeck hält Enteignung für denkbar, zdf.de 08.04.2019)
Als Argument dagegen werden nicht nur die hohen Kosten angeführt, weil nach dem Grundgesetz eine Entschädigung für Enteignungen fällig wäre:
Für die Enteignung von knapp 250.000 Hauptstadt-Wohnungen der großen Immobiliengesellschaften Vonovia und Deutsche Wohnen wird im Berliner Senat mit Gesamtkosten bis zu 36 Milliarden Euro gerechnet.
Enteignung – kein schlechtes Geschäft für die Immobilienunternehmen
Vielleicht erinnern sich die Leserinnen und Leser an die Privatisierungen vor 15 Jahren: 2004 verkaufte der Berliner Senat die damals hochverschuldete staatliche Wohnungsbaugesellschaft GSW mit ihren 51.000 Wohnungen zum Schleuderpreis von 405 Millionen Euro zuzüglich der Schulden von rund 1 Milliarde Euro. Den Käufer übernahm 2013 die Deutsche Wohnen übernahm. Diese Wohnungen wären heute sieben Milliarden Euro wert: Eine Preissteigerung auf mehr als das 4,6-fache in 15 Jahren – also mehr als 30 Prozent por Jahr.
Haben Sie als privater Immobilieninvestor auch so eine Rendite erreicht?
Wie gut sich auf diesem Wege Geld verdienen lässt, spüren besonders die Vorstände. Auf immobilienmanager.de war am 18.04.2019 ein Beitrag mit folgenden Informationen zu finden:
Zum ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Vonovia, einer der oben genannten Gesellschaften hieß es:
„Spitzenreiter ist Dr. Stefan Kirsten, bis zum 9. Mai 2018 CFO von Vonovia. Er gehörte dem Vorstand seit Anfang 2011 an und durfte eine Abfindung von 5,8 Millionen Euro mitnehmen.“
Übrigens: Für den Deal 2014 war der damalige SPD-Finanzsenator Thilo Sarrazin verantwortlich. Oberbürgermeister Klaus Wowereit (ebenfalls SPD) unterstützte ihn. Wie wäre es mit einem Untersuchungsausschuss, der den Deal 2004 aufarbeitet?
Dass FDP-Chef Christian Lindner gegen die Enteignung ist, dürfte nicht verwunderlich sein – seine Argumentation dagegen auch nicht:
„Enteignungen kosten Geld, verschrecken Investoren und am Ende beschädigen sie die Eigentumsgarantie aus unserer Verfassung. Das sind Konzepte aus der sozialistischen Mottenkiste.“
Seit wann ist das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ein Gesetz aus der „sozialistischen Mottenkiste“?
„(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.“ (Grundgesetz Artikel 14)
Gleich wie der Streit ausgeht und welche neue Strategie die Bundesregierung nun als Lösung gegen die Mietpreisexplosion nun aus der Schublade holt: Auf absehbare Zeit sind Investitionen in Immobilien eine gute Geldanlage. Denn Immobilien schützen Ihr Kapital!
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Stuttgart – die schäbische Metropole – hat seit Jahren Bevölkerungszuwachs. Ein Ende ist nicht in Sicht. Der Wohnraum wird immer knapper.
Stuttgart 2019 – Top Standorte für Immobilien
Die schwäbische Metropole leidet an akutem Wohnraummangel. Längst müsste neu gebaut werden. Doch wohin – darüber wird heiß gestritten. Denn die Bevölkerungszahl wächst seit Jahrzehnten konstant. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Von ca. 593.000 Einwohnern im Jahr 2014 über ca. 612.000 im Jahr 2017 stieg die Einwohnerzahl auf ca. 614.000 Ende 2018.
Noch immer ziehen vor allem prestigeträchtige Unternehmen vor Ort wie Daimler, Bosch und weitere – auch mittelständische.
Mietpreisentwicklung
Viele Experten sind sich einig: Die Mietpreisen werden in Stuttgart auch in den nächsten Jahren ansteigen. Die Schere zwischen Nachfrage und Angebot ist zu groß. Die Neubaurate kann diese Lücke nicht schließen.
Anfang 2019 lagen die durchschnittlichen Kaltmieten bei Neuvermietungen in:
West bei 15,60 €/m² (Maximum: 27,40 €/m²)
Degerloch bei 17,70 €/m² (Maximum: 22,00 €/m²)
Fasanenhof bei 12,30 €/m²(Maximum: 13,90 €/m²)
Feuerbach bei 9,10 €/m² (Maximum: 27,30 €/m²)
Mühlhausen bei 10,60 €/m² (Maximum: 12,80 €/m²)
Uhlbach bei 10,70 €/m² (Maximum: 12,20 €/m²)
Kaufpreisentwicklung
Bei den Kaufpreisen gehört Stuttgart zu den zehn teuersten deutschen Städten. Günstige Immobilien können Selbstnutzer lange suchen. Doch auch Investoren für vermietete Immobilien finden nur schwer renditeträchtige Objekte. Wer Wert auf Rendite legt, sollte sich auf „Schwellenbereiche“ konzentrieren.
Die durchschnittlichen Kaufpreise bei Eigentumswohnungen betrugen Anfang 2019:
West 4984 €/m²
Degerloch 6013 €/m²
Fasanenhof 3853 €/m²
Feuerbach 4343 €/m²
Mühlhausen 3442 €/m²
Uhlbach 3228 €/m²
Wertentwicklung
Zukünftig sind hohe Wertsteigerungen vor allem in den Stadtteilen West und Frauenkopf zu erwarten. In den teuersten Ortsteilen Stuttgarts wie Degerloch und Süd verlocken die Preise kaum noch zum Kauf.
Quelle: Maria Schädlich, Immobilien Elite Club
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Dresden – „Elbflorenz“ – gehört mit zu den attraktivsten Städte für ein Immobilieninvestment seit Jahren. Die Nachfrage in der „Schwarmstadt“ führt zu Wohnungsnot.
Dresden 2019 – Top Standorte für Immobilien
In Dresden stieg die Bevölkerung nach der Jahrtausendwende zunächst recht gleichmäßig. Im Jahr 2011 begann dann ein regelrechter Hype. Wohnten in der Stadt 2014 noch etwa 536.000 Einwohner und 2017 schon ca. 551.000, so waren es zum 31.12.2018 über 560.000. Statt 60.000 leerstehender Wohnungen zur Jahrtausendwende herrscht nun Wohnungsnot.
Mietpreisentwicklung
Eigentümer vermieteter Wohnungen müssen kaum mit Leerständen rechnen. Die Mietpreise steigen stetig. Zu den Ortsteilen mit stark wachsender Nachfrage gehören Pieschen und Mickten rechts der Elbe.
Traditionell gelten das linkselbige Striesen, Blasewitz und Johannstadt oder das Nobelviertel Weißer Hirsch zu den Ortsteilen mit den höchsten Mietpreisen. Allerdings sind hier auch die Kaufpreise so teuer, dass die Mietrendite kaum noch der Rede wert ist.
„…im neuen Mietspiegel für 2019 gibt es eine Steigerung von 6,4 Prozent im Vergleich zu 2017“ (radiodresden.de, 27.11.2018)
Kaufpreisentwicklung
Günstige Grundstücke sind auch in Dresden selten zu haben. Im Bestand ist die Preisspanne zwischen der schön sanierten und wiederaufgebauten Gründerzeitvilla bis zum unsanierten Wohnblock erheblich.
Pieschen: ca. 1.800 € (bei 7,50 bis 12,00 € Miete)
Mickten: ca. 2.015 € (bei 8,00 bis 12,80 € Miete)
Striesen: ca. 4.775 € (bei 8,00 bis 10,00 € Miete)
Blasewitz: ca. 2.671 € (bei 8,10 bis 12,00 € Miete)
Johannstadt: ca. 2.802 € (bei 7,80 bis 13,10 € Miete)
Bühlau/Weißer Hirsch: ca. 3.127 € (bei 8,50 bis 19,20 € Miete)
Wertentwicklung
Viele Investoren freuen sich über eine anfängliche Mietrendite von 3,5 Prozent und hoffen, dass die Mietpreise und der Wert ihres Immobilieneigentums weiter steigt. Allerdings sehen viele Experten aufgrund der Beschäftigungssituation in der Umgebung, dass der Höhepunkt bald überschritten sein könnte. Leerstände sind allerdings weniger zu befürchten, denn der Bevölkerungszuwachs scheint nicht schwächer zu werden.
Quelle: Maria Schädlich, Immobilien Elite Club
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Ein Immobilieninvestment in Berlin lohnt sich angesichts verschiedener Faktoren nicht überall. Wo sind die Trendviertel für aktuelle Investments?
Berlin 2019 – Top Standorte für Immobilien
Die Einwohnerzahl Berlins stieg von 3,56 Millionen im Jahr 2014 auf 3,71 Millionen im Jahr 2017
Mietpreisentwicklung
Für Neuvermietung ist die Nachfrage in Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln im Vergleich zum Angebot am höchsten. Besonders nachgefragt werden Wohnungen für bis zu 10 €/m².
Kaufpreisentwicklung
Vor allem zahlreiche ausländische Investoren treiben die Preise in die Höhe. So liegen die Kaufpreise für Wohnimmobilien je m² bei Neuvermietung in den gefragtesten Lagen von:
Charlottenburg: ca. 4.400 € (bei 12,59 € Miete)
Wilmersdorf: ca. 4.500 € (bei 12,36 € Miete)
Friedrichshain: ca. 3.300 € (bei 12,40 € Miete)
Kreuzberg: ca. 4.500 € (bei 12,65 € Miete)
Neukölln: ca. 3.700 € (bei 11,37 € Miete)
Wertentwicklung
Im Jahr 2018 zogen 12.000 Menschen in die Hauptstadt. In einigen Trendvierteln ist vermutlich allmählich die Schmerzgrenze erreicht, aber die Nachfrage noch immer sehr groß. Also: Die Preise steigen zunächst weiter. Experten sehen jedoch relativ einheitlich, dass in Berlin eine Blasengefahr droht.
Quelle: Maria Schädlich, Immobilien Elite Club
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Immobilienfinanzierung für das eigene Haus, das heißt raus aus der Miete, rein ins eigene Zuhause. Immobilienfinanzierung gründlich planen: von Eigenkapital bis Baukindergeld
(djd). Das Angebot an familienfreundlichem Wohnraum ist knapp, zudem sind die Mieten in den vergangenen Jahren vielerorts kräftig gestiegen. Mit Blick auf die weiterhin niedrigen Darlehenszinsen spielen daher viele mit dem Gedanken, sich den Wunsch vom Eigenheim zu verwirklichen.
Doch egal ob man neu baut oder ein älteres Haus kauft, ohne gründlichen finanziellen Kassensturz klappt die Immobilienfinanzierung nicht. Schließlich muss die finanzielle Belastung eines Immobilienkredites dauerhaft ohne Probleme zu bewältigen sein.
So viel Haus ist mit dem eigenen Budget drin
Wie viel Haus können wir uns überhaupt leisten? So lautet die Frage, die sich Familien stellen. „Die Antwort hängt wesentlich von zwei Faktoren ab: dem frei verfüg
Foto: djd/Beratungsdienst Geld und Haushalt
baren monatlichen Budget und dem angesparten Eigenkapital“, sagt Korina Dörr, Leiterin von Geld und Haushalt, dem Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe. Sie empfiehlt, zunächst alle Einnahmen und Ausgaben eines typischen Monats aufzuschreiben, um den tatsächlichen finanziellen Spielraum auszuloten.
Hilfreich dafür ist zum Beispiel die Tabelle „Einnahmen-Ausgaben-Check“, die in der Broschüre „Finanzieren nach Plan“ enthalten ist. Das Heft mit vielen Basisinformationen zur Immobilienfinanzierung, Checklisten und einem Glossar zu Fachbegriffen ist kostenfrei unter www.geld-und-haushalt.de oder Telefon 030-20455818 erhältlich.
Wichtig für die Finanzierungsplanung ist es in jedem Fall, genügend Puffer einzuplanen: „Das Monatsbudget sollte nicht bis zum letzten Cent ausgereizt werden, damit sinkende Einnahmen oder unerwartete Ausgaben nicht sofort zu Zahlungsschwierigkeiten führen“, so Dörr weiter.
Eigenkapital: je mehr, desto besser
Aus dem verfügbaren Budget sind die monatlichen Kreditraten und die laufenden Betriebskosten für das Eigenheim zu bestreiten. Nicht vergessen sollte man auch finanzielle Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben oder die laufende Instandhaltung des Zuhauses.
Die Faustregel lautet daher, dass die monatliche Rate für einen Kredit maximal die Hälfte des frei verfügbaren Budgets kosten sollte. Baufinanzierungsexperten empfehlen außerdem, mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten beim Hauskauf über Eigenkapital abzudecken. Je mehr Ersparnisse vorhanden sind, umso niedriger fällt die Zinsbelastung aus. So erhöht sich etwa der Zinssatz für eine Finanzierung ohne Eigenkapital im Schnitt um rund 0,5 bis 1 Prozentpunkt im Vergleich zu einer Finanzierung mit 20 Prozent Eigenkapital.
In jedem Fall sollte man mit dem Eigenkapital mindestens die Nebenkosten der Immobilie zahlen können. Das sind Ausgaben für die Grunderwerbssteuer, Notarkosten sowie Gebühren für den Grundbucheintrag, die bis zu 10 Prozent des Kaufpreises betragen können.
Kein Fördergeld verschenken
(djd). Neben dem Eigenkapital stellen staatliche Zuschüsse eine wichtige Säule der Immobilienfinanzierung dar, um die monatliche Darlehensrate zu verringern. Beim Wohn-Riester etwa bezuschusst der Staat Sparbeiträge oder Tilgungsleistungen für einen Kredit, den man zum Bau, Kauf oder Umbau einer selbst genutzten Immobilie aufgenommen hat.
Neu seit 2018 ist das Baukindergeld für Familien, die zum ersten Mal Wohneigentum erwerben. Über zehn Jahre erhalten sie 1.200 Euro je Kind und Jahr. Voraussetzung: ein Bruttohaushaltseinkommen von maximal 75.000 Euro pro Jahr und zusätzlich 15.000 Euro pro Kind.
Zudem bieten die Bundesländer Förderprogramme an, abrufbar unter www.foerderdatenbank.de. Nützliche Tipps zur Immobilienfinanzierung finden sich auch unter www.geld-und-haushalt.de.
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Checkliste – die sechs wichtigsten Schritte auf dem Weg in die eigenen vier Wände. Noch in diesem Jahr ins eigene Haus
Noch in diesem Jahr ins eigene Haus
Foto: djd/www.musterhaus.net/Getty
(djd). In der Eurozone hält die Niedrigzinsphase unvermindert an. Viele denken daher weiter darüber nach, jetzt das günstige Geld für den Bau der eigenen vier Wände zu nutzen. Auch Experten raten dazu: „Wer früh im Jahr an die konkrete Planung geht, kann idealerweise das nächste Weihnachten bereits im neuen Zuhause feiern“, sagt Patryk Moretto, Geschäftsführer von Musterhaus.net.
Die größte Herausforderung dabei: Die Preise für Grundstücke und die Kosten für den Hausbau sind teilweise stark gestiegen und werden auch künftig weiter zunehmen. Umso wichtiger ist es für Häuslebauer, möglichst schnell zu handeln und wichtige Fragen zu klären: Welcher Haustyp passt am besten zu mir – und kann ich ihn mir in meiner Region leisten?
Checkliste: Sechs Schritte bei der Hausbau-Planung
1. Am Anfang steht ein ehrlicher Kassensturz: Wie viel Immobilie kann ich mir überhaupt leisten? Wie hoch darf meine Kreditrate maximal sein, ohne dass ich meinen aktuellen Lebensstandard einschränken muss?
2. So früh wie möglich sollte man sich auch nach staatlichen Fördermöglichkeiten erkundigen, zinsgünstige Kredite und Zuschüsse gibt es für energieeffizientes Bauen vor allem von der KfW. Auch Bundesländer und Kommunen greifen den Bauherren finanziell unter die Arme.
3. Wer seinen finanziellen Spielraum kennt, kann ein Grundstück suchen und grundsätzliche Entscheidungen zum Haustyp treffen: Fertighaus zum Festpreis oder Massivhaus nach Maß? Haus aus Stein oder Haus aus Holz? Haus mit oder ohne Keller? Angesichts der vielen Optionen kann es sinnvoll sein, sich erst einmal einen Überblick über möglichst viele Haustypen zu verschaffen.
Kataloge von mehr als 250 Anbietern können etwa auf www.musterhaus.net, einem der größten Hausbau-Portale Deutschlands, gratis und unverbindlich angefordert werden. Hier kann man sich Anregungen holen und die Vorzüge der einzelnen Modelle miteinander vergleichen. Fertighäuser etwa haben oft den Vorteil, dass Hausbaufirmen über passende attraktive Grundstücke verfügen.
4. Ist die Entscheidung für Grundstück und Haustyp gefallen, gilt es, die Finanzierung zu regeln. Dabei sollte man nicht nur die Hausbank aufsuchen, sondern sich auch im Internet über Finanzierungen informieren. Schnell bekommt der angehende Bauherr so einen Überblick und kann die Angebote mit der Offerte der Hausbank vergleichen.
5. Nicht außer Acht lassen dürfen Baufamilien zudem die Baunebenkosten, sie können sich insgesamt auf zehn bis 15 Prozent des Gesamtvolumens summieren.
6. Steht die Finanzierung, kann der Vertrag mit der Baufirma abgeschlossen werden. Dabei sollte man besonders gut auf das Kleingedruckte achten: Wichtig ist vor allem die Bau- und Leistungsbeschreibung.
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Die Immobilienberatungsgesellschaft Savills untersuchte anhand von 60 Eigenschaften aus sechs Kategorien, wie zukunftsfähig Europas Großstädte sind – eine Entscheidungshilfe für Investoren.
Immobilien Investment 2018 – wo lohnt es sich?
Wer Immobilien als langfristige Kapitalanlage erwirbt, kalkuliert mit einer Marktentwicklung für 10 und mehr Jahre. Dabei suchen sie besonders Städte mit einer guten Infrastruktur, mit wachstumversprechenden Unternehmen, gefragten Hochschulen. Von solchen Standorten fühlen sich große Konzernen ebenso wie neue Start-ups angezogen.
Damit diese Städte auch für Mieter attraktiv sind, sollten sie ein effizientes Netz des öffentlichen Nahverkehrs bieten. Darüber hinaus sind attraktive Freizeitangebote gefragt. Insbesondere junge Eltern wünschen sich ein ausreichendes Angebot an guten Kindergärten und Schulen mit langen Betreuungszeiten.
Solche Vorzüge lösen sich jedoch in Luft auf, wenn das Leben in einer Stadt so teuer ist, dass es mehr als 25 bis 30 Prozent des Einkommens verschlingt.
München abgewertet
Im neuen Savills-Ranking rutscht München deshalb einen Rang nach unten. International traf eine solche Abwertung auch attraktive Metropolen wie die schwedische Hauptstadt Stockholm. Denn auch dort steigen die Mieten rasant. Was bleibt dann noch selbst von einem überdurchschnittlichen Gehalt?
Grafikquelle: welt.de
So lukrativ auch hohe Mieten für Investoren auf den ersten Blick erscheinen – wenn die Mieten „unerschwinglich“ werden oder im Verhältnis zum Kaufpreis die Mietrendite sinkt, ziehen sich auch Investoren zurück. Zum Vergleich:
In München ist die Bruttospitzenrendite vor Steuern und Instandhaltungskosten für Wohnimmobilien in guten Lagen auf 2,8 Prozent geschrumpft. In Berlin liegen die Bruttospitzenrenditen mehr als zehn Prozent höher, in mittleren Wohnlagen sogar mehr als 20 Prozent.
Auch Hamburg verzeichnet aufgrund der vergleichsweise geringere Gehältern, aber hohen Wohnkosten eine Abwanderung. Seit mehreren Jahren verliert die Hansestadt deshalb Einwohner an die Umlandgemeinden in Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Wie Sie das eigene Budget analysieren und Ihren Hauskauf finanziell solide planen. Wichtig: Alle Kostenfaktoren erkennen und mehrfach kalkulieren – das geht auch online…
Kassensturz vor dem Hauskauf
Foto: djd/Geld und Haushalt
(djd). Ein Nest für die wachsende Familie bauen, in eine Immobilie als Teil der privaten Altersvorsorge investieren oder sich einfach einen lang gehegten Wunsch erfüllen: Viele gute Gründe sprechen dafür, sich mit dem Bau oder dem Kauf eines Eigenheims zu befassen. Zusätzlich sind die weiter niedrigen Zinsen ein verlockendes Argument für die eigenen vier Wände. Doch „wie viel Haus“ kann sich die Familie wirklich leisten, wie viel Eigenkapital sollte vorhanden sein und wo verstecken sich im Alltag vielleicht Einsparmöglichkeiten, die den Hausplänen zugutekommen? Eine individuelle Budgetanalyse gibt Antworten.
Das Budget für den Immobilienkauf abstecken
Foto: djd/Geld und Haushalt
Einen Immobilienkauf tätigen die meisten nur einmal im Leben. Entsprechend gut überlegt und mit dem Rotstift genau kalkuliert will alles sein. Die derzeit niedrigen Zinsen allein sollten kein Argument sein, sich ohne Durchblick über das eigene Budget in finanzielle Abenteuer zu stürzen. Eine Faustregel lautet, die Kreditraten nicht zu üppig zu planen. „Mehr als 40 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens sollten nicht für Kreditzahlungen verplant werden. Neben dem Immobiliendarlehen sollten Verbraucher dabei auch weitere Ratenkredite, zum Beispiel fürs Auto, berücksichtigen“, unterstreicht Korina Dörr vom Beratungsdienst Geld und Haushalt.
Für mehr Überblick sorgt ein individueller Kassensturz, beispielsweise unter www.budgetanalyse.de. Das kostenlose Angebot zeigt, wo sich der Rotstift für einen größeren finanziellen Spielraum ansetzen lässt. Die Analyse ist kostenlos, geht schnell und kann komplett anonym genutzt werden. Nach einigen Angaben zur aktuellen Lebenssituation lassen sich fünf Lebensbereiche analysieren: Lebenshaltung, Versicherungen, Kredite, Sparen und Altersvorsorge. Zu jedem Thema gibt es individuelle Hilfestellungen, wie sich die persönliche Situation optimieren lässt.
Eine solide Eigenkapitalbasis sollte vorhanden sein
Für eine Immobilienfinanzierung ist es in jedem Fall wichtig, über genügend Eigenkapital als solide Basis zu verfügen. Gut 20 bis 30 Prozent der Kosten sollten Immobilienkäufer als eigenes Kapital zur Verfügung haben. Schließlich verursacht eine Vollfinanzierung ohne Eigenkapital hohe Zinsaufschläge. Nicht vergessen sollten Verbraucher zudem die zusätzlichen Ausgaben rund um einen Immobilienerwerb: Neben dem eigentlichen Kaufpreis für Haus oder Wohnung kommen nochmals zehn bis 15 Prozent Nebenkosten für den Notar, den Grundbucheintragung, die Grunderwerbsteuer und eine eventuelle Maklercourtage hinzu.
Orientierung in neuen Lebensphasen
(djd). In manchen Lebensphasen kann es ganz schön turbulent werden – wenn sich die Familie vergrößert, ein Umzug geplant wird oder ein Jobwechsel ansteht. Wenn das Leben eine neue Richtung einschlägt, sollten zumindest die Finanzen einem roten Faden folgen. Die Online-Budgetanalyse vom Beratungsdienst Geld und Haushalt etwa kann an dieser Stelle wertvolle Unterstützung liefern. Denn auch das Budget sollte sich der neuen Lebensphase anpassen. Mit dem Onlinetool erhalten Verbraucher mehr Überblick – von der Miete bis zur Haftpflicht, vom Autokredit bis zur Altersvorsorge – und können gezielt den Rotstift ansetzen, um die persönliche finanzielle Freiheit zu vergrößern. Mehr Informationen findet man unter www.budgetanalyse.de.
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Wer ein Haus bauen oder kaufen will, muss vor allem eins tun: rechnen, rechnen, rechnen. Worauf angehende Immobilienbesitzer beim Hausbau oder Kauf achten sollten
Vier typische Fehler von Häuslebauern
(djd). Wie viel Eigenkapital steht zur Verfügung, wie viel Haus kann ich mir leisten? Wie lassen sich mit Eigenleistungen die Kosten drücken, welche Nebenkosten kommen neben dem reinen Immobilienpreis noch auf den Käufer zu? Die folgenden vier Tipps geben Antworten auf häufige Fragen.
1. Vorsicht ist besser als Nachsicht
Foto: djd/Dr. Klein Privatkunden AG/André Leisner
Wie hoch ist der finanzielle Spielraum für die monatliche Immobilien-Rate? Ein detaillierter Haushaltsplan sorgt für mehr Durchblick über die privaten Finanzen. Für eine erste Einschätzung hat Anne Ahler, Spezialistin für Baufinanzierung bei Dr. Klein, einen Tipp: „Als Faustregel gilt, dass die monatliche Rate 35 Prozent des Familiennettoeinkommens nicht übersteigt.“ Zu diesem Einkommen zählen die Verdienste aller Familienmitglieder, feste Einkünfte durch Nebenjobs, Mieteinnahmen, Unterhaltszahlungen, das Kindergeld und feste Zinsen auf Ersparnisse.
2. Ohne Moos nix los
Je mehr Eigenkapital Immobilieninteressenten einbringen, desto sicherer ist die Baufinanzierung. Anne Ahler empfiehlt: „Mindestens 20 Prozent der Gesamtkosten sollten aus der eigenen Tasche kommen. Im besten Fall sind es sogar 30 Prozent.“ Sparen sei aufgrund der niedrigen Zinsen kaum rentabel. Rücklagen aus Tagesgeld- und Festgeldkonten lassen sich daher guten Gewissens in die eigene Immobilie investieren. Auch fällige Bausparverträge, Erbschaften oder Privatkredite aus dem Familienkreis erhöhen die Eigenmittel.
3. Selbst ist der Bauherr
Eigenleistungen können den Kapitalanteil ergänzen, aber nicht gänzlich ersetzen. Nicht näher definierte Arbeiten erkennen Banken bis zu etwa 5.000 Euro an. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Leistungen von einem Architekten oder Bauträger bestätigen und exakt beschreiben zu lassen. Dann akzeptieren Banken sogar bis zu 15 Prozent der Darlehenssumme als Eigenleistungen, meist jedoch nicht mehr als 30.000 Euro.
4. Checkliste für Nebenkosten
Foto: djd/Dr. Klein Privatkunden AG/André Leisner
Das eigene Haus kostet noch deutlich mehr als den reinen Kaufpreis. Wie hoch die Kaufnebenkosten sind, hängt von vielen Faktoren ab. Als Faustregel werden etwa 15 Prozent des Kaufpreises für die zusätzlich anfallenden Ausgaben angesetzt. Auch wenn der Hauskauf samt Kaufnebenkosten unter Dach und Fach ist, kommen zur monatlichen Rate für die Baufinanzierung die üblichen Nebenkosten wie Grundsteuer, Gebühren für Strom, Abwasser und Müllentsorgung sowie Versicherungsbeiträge hinzu. Die Spezialisten für Baufinanzierung von Dr. Klein helfen dabei, alle Kosten im Blick zu behalten und eine realistische Vorstellung der Finanzierungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
(djd). Beim Thema Eigenleistungen sollten sich Bauherren nicht überschätzen, empfiehlt Anne Ahler, Spezialistin für Baufinanzierung bei Dr. Klein. Realistisch sei es, fünf bis zehn Prozent der Darlehenssumme als Eigenleistung einzubringen. „Wer in seinem Leben bisher kaum selbst Hand angelegt hat, sollte nicht das Gros des Baus eigenhändig umsetzen wollen“, erklärt Ahler. Auch Helfer aus dem Freundeskreis oder der Familie können beim Bauen helfen. So ist es etwa möglich, dass ein befreundeter oder verwandter Elektrotechniker das Verlegen der Leitungen übernimmt. Die Grenzen zwischen Verwandten- oder Nachbarschaftshilfe oder Schwarzarbeit sind aber fließend. Es ist daher wichtig, alle Helfer nicht nur anzumelden, sondern auch zu versichern.
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