Thomas Schulze

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Ich helfe seit 1996 Interessenten, leichter und schneller Immobilien zur Vermögensmehrung und Vermögenssicherung zu erwerben und dabei alle Vorteile der Umwandlung von Steuern in Vermögen zu nutzen, auch wenn sie sich bisher noch wenig mit diesen Anlagemöglichkeiten auskennen.

Eigentumswohnung – Rasanter Preisanstieg

Wer eine Eigentumswohnung kaufen will, muss derzeit mit rasant steigenden Kaufpreisen rechnen. Die Preise für Wohneigentum in Deutschland gehen weiter im Rekordtempo nach oben. Das trifft dem aktuellen Wohnpreisspiegel des Immobilienverbands  IVD  zufolge  vor  allem  auf Großstädte zu.

Eigentumswohnung – Preise 2014

Die Kaufpreise für eine Eigentumswohnung in Deutschland gehen weiter im Rekordtempo nach oben. Das trifft dem aktuellen Wohnpreisspiegel des Immobilienverbands IVD zufolge vor allem auf Großstädte zu. Die zwei Hauptgründe: Es ziehen immer mehr Menschen in die Stadt ohne dass der Wohnungsbau damit Schritt halten kann. Zum anderen erwerben heimische Anleger Betongold gleich paketeweise. Auch die günstigen Hypotheken wirken preistreibend, und alternative Geldanlagen sind rar.

Statistik: Preis für Eigentumswohnungen nach Großstädten in Deutschland im Jahr 2014 (in Euro pro Quadratmeter) | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Im Ergebnis müssen Erwerber für eine bestehende Eigentumswohnung in mittlerer Wohnlage 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr zahlen. Besonders kräftig und damit stärker als im Bundesdurchschnitt zogen die  Preise für Wohneigentum in den Metropolen an. So verzeichneten Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern im Schnitt ein Plus von 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Spitzenreiter bleibt München: In der Isarmetropole betrug bei Eigentumswohnungen der Anstieg 14,3 Prozent im Vorjahresvergleich. Mit
deutlichem Abstand folgt Stuttgart vor Hamburg. Berlin ist zwar günstiger, in der
Bundeshauptstadt legten aber die Preise mit plus 12,9 Prozent überproportional
stark zu.

Empfehlung: Anlagejuwel in ostdeutscher Metropole mit Sanierungs-AfA

Aber auch in den ostdeutschen Metropolen müssen Käufer für eine Eigentumswohnung selbst in mittleren Lagen immer tiefer in die Tasche greifen. Experten rechnen auch für die Zukunft mit einem anhaltenden Preisauftrieb.

Deutsche Wohnimmobilien sind zudembei hiesigen Investoren heiß begehrt. Sie gehören bei Wohnungspaketen zu den Großeinkäufern, wie eine Analyse von BNP Paribas Real Estate ergab. Allein in den ersten drei Quartalen 2014 wurden größere Wohnungsbestände mit einem Gesamtvolumen von gut 9,47 Milliarden Euro gehandelt. Das ist ein Umsatzzuwachs von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und zugleich das drittbeste jemals verzeichnete Ergebnis.

Quelle: ERFOLG – Neues aus der Wirtschaft, 12/2014

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Betongold gefragt

Betongold genießt bei den Bundesbürgern nach wie vor ein sehr hohes Ansehen. Mehr als zwei Drittel streben die eigenen vier Wände an. Das zeigt der aktuelle Stimmungsindex Baufinanzierung der Comdirect. Er bewegt sich mit 112 Punkten seit Monaten auf unverändert hohem Niveau.

Zwei Drittel der Bundesbürger wollen Betongold

Der repräsentativen Umfrage von Comdirect zufolge wollen mehr als zwei Drittel
der Deutschen (70 Prozent) lieber im Eigenheim als zur Miete wohnen. Mit 69 Prozent sehen nahezu ebenso viele Bundesbürger den jetzigen Zeitpunkt als günstig für den Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung an. Und vier von zehn Befragten sind  der festen Überzeugung, sich derzeit eine eigene Immobilie leisten zu können.

Statistik: Entwicklung der Wohneigentümerquote in Deutschland in den Jahren 1993 bis 2010  | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Überaus dynamisch entwickelt sich auch das Immobilienvermögen in Deutschland. Nach Angaben des Zentralen Immobilien Ausschusses stieg der Wert der Immobilienportfolios von Juni 2013 bis heute von 60,1 Milliarden Euro auf rund 68 Milliarden Euro. Dabei dominieren Wohnimmobilien mit einem Anteil von 78 Prozent gegenüber Gewerbeobjekten mit 22 Prozent. Vor allem ausländische Anleger investieren in deutsches Betongold.  Sie konkurrieren dabei zunehmend mit deutschen Investoren am Immobilienmarkt.

Quelle: Erfolg – Neues aus der Wirtschaft, 11/2014

Aktuelle Empfehlungen erhalten Sie in den Anlagetipps auf der oberen Navigationsleiste.

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Pflegeimmobilie als Kapitalanlage

Für Investoren werden Pflegeimmobilien als Kapitalanlagen immer interessanter. Dies gilt besonders für Anleger, die auf Sicherheit bedacht sind, denn der Markt für Pflegeimmobilien ist einer der wenigen sicheren, konjunkturunabhängigen Zukunftsmärkte.

Pflegeimmobilie als Kapitalanlage – verschiedene Modelle

Pflegeimmobilie als KapitalanlageNicht jeder Anleger hat genug Geld, um allein mehrere Millionen in ein komplettes Pflegeheim zu investieren. Doch als Mitgesellschafter ist auch nicht nötig, denn es sind auch kleinere Investments in Pflegeimmobilien möglich.

Kapitalanleger können in einzelne Zimmer eines Pflegeheims oder in einen Fonds investieren. Das Risiko eines Mietausfalls ist niedrig, da die Betreiber das gesamte Heim pachten.

Wichtig ist, dass die Betreiber des Pflegeheims solvent bleiben. Jedoch ist das Risiko eines Mietausfalls niedrig, da die Betreiber aufgrund eines Versorgungsvertrags gemäß § 72 des Sozialgesetzbuchs XI die ausstehenden Kosten vom Sozialversicherungsträger erhält, falls der Pflegebedürftige das Geld für die Miete nicht selber aufbringen kann. Zudem können Pächter und Betreiber eines Pflegeheims schon allein deshalb weit weniger in die Insolvenz geraten, weil die Nachfrage hoch und eine die Einnahmen gesetzliche abgesichert sind –  ganz anders als dies bei einem Vermieter von normalen Privatwohnungen der Fall ist.

Zwei weitere Vorteile von Pflegeimmobilien als Kapitalanlage

Pflegeimmobilie - sichere KapitalanlageMit Pflegeimmobilien ist ein relativ niedriger Verwaltungsaufwand verbunden und aufgrund der hohen Nachfrage entfällt eine Mietersuche. Wie bei jeder Immobilie sollte allerdings ein gewisser Anteil der Einnahmen in eine Instandhaltungsrücklage fließen.

Im Verhältnis zu den Unsicherheiten an den Kapitalmärkten mit den extrem niedrigen Zinsen bei Geldanlagen sind viele potentielle Anleger auf der Suche nach krisensicheren Anlagemöglichkeiten mit guten Zukunftsprognosen und hohen Renditen. Dafür bieten Pflegeimmobilien als Kapitalanlagen weit bessere Chancen für Anleger.

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Pflegeimmobilien vom Markführer

In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland weiter kontinuierlich steigen. Der medizinische Fortschritt und damit die gestiegene Lebenserwartung führen zu einem hohen Bedarf an geeigneten Wohnungen und Pflegeeinrichtungen.

Pflegeimmobilien werden dringend gebraucht

Statistik: Entwicklung der Anzahl von Pflegebedürftigen in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren von 2005 bis 2030 (in Millionen) | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Allein die Anzahl der hochbetagten Menschen die 80 Jahre und älter sind, hat sich seit 1950 auf mittlerweile 4,3 Millionen Menschen versechsfacht. Aus diesem Grund gelten Senioren-Pflegezentren als Wachstumsmarkt mit Zukunft. Der besondere Vorteil für Investoren ist,

  • es werden dringend private Investitionen benötigt,
  • der Markt ist staatlich geregelt,
  • und die ertragsstarken Investitionen zeichnen sich durch eine hohe Wertsicherheit aus.

Beteiligungen an Pflegeimmobilien bieten Anlegern die Möglichkeit, in diesen soliden Markt zu investieren. Mit dieser  Zukunftsbeteiligung kann der Anleger beispielsweise eine Ausschüttung von 5,5 Prozent p. a. erzielen, die monatlich ausgezahlt wird. Zu den Marktführern in diesem Bereich gehören die IMMAC. Seit 1996 befasst sich IMMAC ausschließlich mit Health Care Immobilien und hat mit 70 Fonds bewiesen, dass Prognosen auch in schwierigen Zeiten nahezu punktgenau erfüllt werden können. Ein Scope-Management-Rating von „AA+“ und Analysten bestätigen das hohe Qualitätsniveau der Beteiligungsangebote.

Wachstumsmarkt mit staatlicher Regelung

Bis zum Jahr 2030 wird in Deutschland ein Anstieg der Pflegebedürftigen um 36 Prozent auf ca. 3,4 Millionen Menschen erwartet. In diesem Zeitraum ergibt sich nach Prognosen von Experten ein Gesamtinvestitionsbedarf von insgesamt 60 Milliarden Euro. Eine Investition in diesen Markt ist nicht nur attraktiv, es handelt sich auch um eine Investition mit einer hohen sozialen Komponente: der Zuverfügungstellung eines Pflegeplatzes für einen pflegebedürftigen Menschen.

Investitionsziele sind nicht selten gleich mehrere Objekte, was den Anlegern durch die Streuung mehr Einnahmesicherheit bietet. So gehören zum IMMAC 71 drei bereits bestehende Pflegeimmobilien in drei Bundesländern:

Alle drei Objekte erzielen zum Zeitpunkt der Fondsplatzierung bereits Einnahmen. Ein Planungs- bzw. Fertigstellungsrisiko ist nicht vorhanden. Die langfristigen Pachtverträge mit den jeweiligen Betreibern laufen mindestens 20 Jahre plus Option. Durch diese Konzeption werden nicht nur langfristige Erträge gesichert, auch eine sinnvolle Risikodiversifikation erfolgt durch die Aufteilung auf drei unterschiedliche Standorte.

Das Besondere an Pflegezentren ist, dass es sich um „förderungswürdige Sozialimmobilien“ handelt, die über eine 100 Prozent öffentlich geregelte Refinanzierung verfügen. Das bedeutet, dass vorher mit den Sozialträgern die Kosten (Pflege, Unterbringung und Verpflegung, Investitionskostenanteil = Miete) besprochen und vereinbart werden. Hierdurch ist gewährleistet, dass, falls der Pflegebedürftige seine „Miete“ nicht zahlen kann, sofort die Sozialkassen einspringen. Für den Fonds und damit für den Anleger eine hohe Sicherheit der Pachteinnahmen.

Die Ausschüttung bei diesem Premium-Investment startet mit soliden  5,5 Prozent p.a. und steigt auf bis zu 7 Prozent ab dem Jahr 2026. Die erste Ausschüttung ist bereits anteilig für das Rumpfgeschäftsjahr 2014 geplant. Das Besondere für die Anleger ist die Tatsache, dass die Ausschüttung monatlich ausgezahlt wird. Die geplante Gesamtausschüttung ist insgesamt mit ca. 215 Prozent der Beteiligungssumme prognostiziert.

Das bisherige Investitionsvolumen des Initiators beträgt über 1 Milliarde Euro und beinhaltet knapp 110 Senioren- und Sozialpflegeeinrichtungen. Somit kann man von einem  Spezialisten sprechen, der sein Handwerk versteht. Der Pflegemarkt in Deutschland gilt als Wachstumsmarkt. Der Anteil der über 65-jährigen soll bis 2030 um ca. 30 Prozent auf ca. 22,3 Millionen Menschen steigen. Die demografische und gesellschaftliche Entwicklung führt zu einer höheren Nachfrage. Für Anleger in der heutigen Zeit ist es auch von besonderer Bedeutung, dass der Markt der stationären Pflege nur bedingt von der Konjunktur beeinflusst wird.

Fazit: Die Leistungsbilanz des Anbieters der Beteiligung in der etablierten Assetklasse ist erstklassig. Die langfristigen, über mindestens 20 Jahre und Option, abgeschlossenen Pachtverträge schaffen Kalkulationssicherheit für die Anleger. Beteiligungen an diesem Ausnahmefonds sind ab 10.000 Euro möglich. Sachwertbasierende Anlagealternativen mit soliden Ertragschancen wie bei dieser Beteiligung sind sehr nachgefragt.

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Zukunftsmarkt Sozialimmobilien

Investitionen in Sozialimmobilien sind finanziell attraktiv und sozial dringend notwendig: pflegebedürftigen Menschen brauchen einen Pflegeplatz. In den nächsten Jahrzehnten wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland weiter kontinuierlich steigen.

Sozialimmobilien – ein Zukunftsmarkt für Investoren

In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland weiter kontinuierlich steigen. Der medizinische Fortschritt und damit die gestiegene Lebenserwartung führen zu einem hohen Bedarf. Allein die Anzahl der Hochbetagten, Menschen die 80 Jahre und älter sind, hat sich seit 1950 auf mittlerweile 4,3 Millionen Menschen versechsfacht. Aus diesem Grund gelten Senioren-Pflegezentren als Wachstumsmarkt mit Zukunft.

Der besondere Vorteil für Investoren ist,

  • es werden dringend private Investitionen benötigt,
  • der Markt ist staatlich geregelt und
  • die ertragsstarken Investitionen zeichnen sich durch eine hohe Wertsicherheit aus.

Bis zum Jahr 2030 wird in Deutschland ein Anstieg der Pflegebedürftigen um 36 Prozent auf ca. 3,4 Millionen Menschen erwartet. In diesem Zeitraum ergibt sich nach Prognosen von Experten ein Gesamtinvestitionsbedarf von insgesamt 60 Milliarden Euro. Eine Investition in diesen Markt ist nicht nur finanziell attraktiv, es handelt sich auch um eine Investition mit einer hohen sozialen Komponente: der Zuverfügungstellung eines Pflegeplatzes für einen pflegebedürftigen Menschen.

TNS Emnid fragte zum Jahreswechsel 2010/2011 Personen ab 50 Jahre (500 Mieter und 600 Wohnungs-/Hauseigentümer): „Wie wollen Sie wohnen, wenn Sie 70 Jahre alt sind?“ / „Wie wohnen Sie derzeit?“ / „Wie haben Sie gewohnt, als Sie 70 Jahre alt waren?“

15 Prozent der Befragten würden in einem Pflegeheim oder in einer Seniorenresidenz leben wollen:

Statistik: Wie möchten Sie im Alter von 70 Jahren wohnen?* | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Das Besondere an Pflegezentren ist, dass es sich um „förderungswürdige Sozialimmobilien“ handelt, die über eine 100 Prozent öffentlich geregelte Refinanzierung verfügen. Das bedeutet, dass vorher mit den Sozialträgern die Kosten (Pflege, Unterbringung und Verpflegung, Investitionskostenanteil = Miete) besprochen und vereinbart werden. Hierdurch ist gewährleistet, dass, falls der Pflegebedürftige seine „Miete“ nicht zahlen kann, sofort die Sozialkassen einspringen. Für den Fonds und damit für den Anleger eine hohe Sicherheit der Pachteinnahmen.

Wenn Sie an weiteren Informationen zu einer aktuellen Beteiligung an Sozialimmobilien interessiert sind, dann fordern Sie jetzt weitere Informationen an:

 

E-Mail-Marketing by Klick-Tipp.

Übrigens: Was ist Ihnen lieber – Solide Sachwerte oder Ramschpapiere?

„Sie gelten als Ramschpapiere und Auslöser der Finanzkrise: verbriefte Kredite. Nun wollen Berlin und Paris diese Geldquelle wiederbeleben, um die schwächelnde Konjunktur anzukurbeln.“

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 09.09.204

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3 Millionen Seniorenwohnungen fehlen

Seniorenwohnungen sind in Deutschland schon heute Mangelware – doch der Bedarf wird weiter wachsen. Gegenwärtig erfüllen lediglich zwei Prozent der bundesweit rund 41 Millionen Wohnungen die Ansprüche betagter Menschen, die im Alltag auf Barrierearmut oder sogar -freiheit angewiesen sind.

Nur jede 20. Seniorenwohnung barrierearm

Selbst 92 Prozent der Wohnungen, die bereits von Senioren genutzt werden, müssen bei Eintritt der Pflegebedüftigkeit nachgerüstet werden. Den elf Millionen Seniorenhaushalten stehen insgesamt nur 570.000 barrierearme Wohnungen zur Verfügung. Das ergab eine aktuelle Untersuchung des Bundesamtes für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Zugleich wird die Nachfrage nach altengerechtem Wohnraum in Zukunft noch steigen. Das hängt mit der demografischen Entwicklung zusammen:

Derzeit macht der Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung etwas mehr als ein Fünftel aus, im Jahr 2060 wird er ein Drittel betragen. Dabei nimmt die Zahl der Haushalte bis 2025 um zwei Prozent zu, weil immer mehr ältere Menschen allein in kleineren Immobilien leben.

Der Mangel an Seniorenwohnraum hat heute schon dramatische Ausmaße erreicht. So sind bei den im Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen zusammengeschlossenen Gesellschaften nur 328.000 Wohnungen oder 5,7 Prozent barrierefrei oder zumindest barrierearm. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe schätzt aber, dass der Bedarf an altersgerechten Wohnungen bis zum Jahr 2020 auf drei Millonen zunehmen wird.

Vater Staat ist bei der Finanzierung hoffnungslos überfordert. Die Prognos AG beziffert den für den altengerechten Umbau erforderlichen Investitionsbedarf bis 2020 auf drei Milliarden Euro jährlich. Zum Vergleich: Von 2009 bis 2013 wurden aus KfW- und Bundesmitteln rund 24.000 Förderkredite mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro vergeben. Dazu kamen knapp 13.000 Zuschüsse über insgesamt rund 13 Millionen Euro. Mit diesen Mitteln konnten 121.000 Wohneinheiten den Bedürfnissen der älteren Mieter angepasst werden. Die Finanzierungslücke dürfte sich weiter vergrößern. Denn für die Aufstockung des KfW-Programms für altersgerechtes Bauen sind im Bundeshaushalt gerade einmal zehn Millionen Euro im Jahr eingeplant. Dabei wäre der
altersgerechte Umbau von Wohnungen für den Staat von Vorteil. Die Sozialsysteme würden im Idealfall um rund drei Milliarden Euro jährlich entlastet. In Zukunft dürfte dieses Volumen noch zunehmen.

Quelle: ERFOLG – Neues aus der Wirtschaft, 9/2014

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Pflegeheim vs. Pflegeappartement

In der Immobilien Zeitung vom 13.02.2014 und im Handelsblatt vom 14.03.2014 erläutert Stefan Klingsöhr, Geschäftsführer der KLINGSÖHR Unternehmensgruppe, Chancen und Risiken von Pflegeappartements für Kapitalanleger.

Pflegeheim vs. Pflegeappartement

Der Kauf einzelner Pflegeappartements gewinne am Pflegeimmobilienmarkt an Bedeutung.

„‚Meiner Beobachtung nach entstehen durch das Aufteilergeschäft bei Pflegeimmobilien Eigentümergemeinschaften, deren Mitglieder keinerlei Wissen über die Komplexität dieser Immobilien haben – ein großes Risiko'“.

Statt eines Appartements – also einer Wohnung – würden Anleger tatsächlich ein Teileigentum an einer Spezialimmobilie sowie einen großen Teil Gemeinschaftsflächen erwerben. Mit einem vergleichsweise sicheren und einfachen Wohnungsinvestment habe das nur wenig zu tun.

„‚Wie bei der Wohnungsprivatisierung teilen die Anbieter Pflegeheime in einzelne Pflegeapartments auf und verkaufen diese zuzüglich eines Anteils am Gemeinschaftseigentum an Kapitalanleger'“.

Dieses Investment sei nicht ohne Risiko.

„‚Anlegern muss klar sein, dass das Investment weit komplexer und dadurch auch riskanter ist als ein reines Wohnimmobilieninvestment'“.

Im Forum von wallstreet-online konkretisiert ein Teilnehmer am 17.06.2014 diese Aussage an zwei Risikofaktoren:

„Betreiberausfall: Noch schlimmer ist nur ein schlechter Betreiber. Beides passiert aber hin und wieder. Auch bei Pflegeappartements. Wo findet man schnell Ersatz? Ist überhaupt jemand zuständig? Vor allem: Wer ist Fachmann genug, um neue Betreiber auszuwählen UND bei Vertragsverhandlungen nicht über den Tisch gezogen zu werden? Auch bei IMMAC-Fonds sind schon Betreiber ausgefallen. Doch da kann man damit umgehen: Noch nie mußte ein IMMAC-Fonds auch nur auf eine Monatsmiete verzichten!

Kaufpreise: Laut uns vorliegenden Dokumentationen (u.a. ‚kapital-markt intern‘) werden Pflegeappartements gerne zum 20-fachen der Jahresmiete – erheblich überteuert – verkauft. ‚k-mi‘ hat diese überhöhten Preise mehrfach angeprangert. Immer mit dem Hinweis auf Fondsgesellschaften, die auch Neubauten nur zum 13-fachen einkaufen. Zitat: ‚Da uns die Mietrendite zu gering ist, sollten Anleger, die an Pflegeheimen interessiert sind, u.E. eher geschlossene Fonds von renommierten Anbietern in Erwägung ziehen.‘

Nun wissen Sie, warum wir uns von ‚Pflegeappartements‘ fernhalten. Gerade wegen hervorragender Aussichten im Pflegemarkt sind – und bleiben – wir lieber IMMAC-Fans. Da weiß man, was man hat. Und diese Ausführungen sind keine Konkurrentenschelte! Wir nennen deshalb bewußt keine näheren Details. Es ist Ihre Entscheidung, wie Sie investieren. Wir wollen helfen, daß Sie vorher wissen, worauf Sie sich einlassen.“

Quellen: Immobilien-Zeitung, 13.02.2014, Handelsblatt, 14.03.2014, wallstreet-online.de, 17.06.2014

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Geschlossene Immobilienfonds und Altersvorsorge

Unter dem Titel „BGH: Geschlossene Immobilienfonds für Altersvorsorge geeignet“ berichtet der Düsseldorfer Brancheninformationsdienst ‚kapital-markt intern‘ vorab über ein jüngstes Urteil des Bundesgerichtshofs.

Geschlossene Immobilienfonds für Altersvorsorge geeignet

Geschlossene Immobilienfonds für AltersvorsorgeDie Karlsruher Richter heben damit ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Saarbrücken von Oktober 2012 in wichtigen Punkten auf. Damals war ein Finanzvermittler wegen Beratungsfehlern zu Schadenersatz verurteilt worden. Nach dem Urteil des OLG handele es sich bei dem vorliegenden geschlossenen Immobilienfonds um eine hochspekulative Anlage, die für eine ergänzende Altervorsorge unabhängig von den konkreten Umständen des Anlegers grundsätzlich ungeeignet sei.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass geschlossene Immobilienfonds für die ergänzende Altervorsorge nicht per se ungeeignet sind (BGH, Urteil III ZR 389/12 vom 24.04.2014). Damit wurde die Annahme des OLGs vom Bundesgerichtshof klar zurückgewiesen.

Christian Prüßing, Redaktionsleiter von ‚kapital-markt intern‘ begrüßt die Entscheidung des BGH:

„‚Die aktuelle Vereinheitlichung und Klärung der Rechtsprechung zu der Frage, ob ‚Geschlossene Immobilienfonds′ zur Altersvorsorge‘ geeignet sind, ist zu begrüßen. Natürlich muss auch nach diesem Urteil weiterhin eine fundierte Aufklärung über die Risiken von geschlossen (Immobilien-)Fonds in jeder Beratung stattfinden. Aber in der langfristigen Perspektive bietet diese BGH-Entscheidung auch einen konkreten Nutzen für die Anleger und Sparer: Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase gehen die Optionen zum Aufbau einer Altersvorsorge aus. In dieser Situation ganze Anlageklassen – die wie geschlossene Fonds inzwischen hochreguliert sind – für den Aufbau einer Altersvorsorge pauschal auszuschließen, wäre grundfalsch und der kürzeste Weg, eine effiziente Altersvorsorge zunichte zu machen. Bestimmte Anlageklassen im Wege eines zivilrechtlichen Beratungsverbotes aus der Altersvorsorge pauschal zu verbannen, würde Anleger langfristig nur einschränken, ihnen schaden und ihnen die Möglichkeit nehmen, Risiken zu streuen, ein Portfolio mittels Sachwerten zu diversifizieren und Renditen über dem Inflationsniveau anzustreben.'“

Über den konkreten Einzelfall hinaus stellt der BGH zu der Rechtsfrage „Geschlossenen Immobilienfonds und Altersvorsorge“ grundsätzlich fest:

„‚Darüber hinaus handelt es sich bei einem geschlossenen Immobilienfonds um eine Art der Unternehmensbeteiligung, bei der das Risiko eines hohen oder vollständigen Kapitalverlusts gering ist, weil selbst bei unzureichendem Mietertrag jedenfalls der Sachwert des Immobilienvermögens, das bei dem streitgegenständlichen Fonds zum Zweck der Risikostreuung auf mehrere (Immobilien-)Projekte in verschiedenen Ländern verteilt ist, normalerweise erhalten bleibt. Dass vorliegend ein Teil des Fondskapitals (etwa ein Drittel) in ein S. Wertpapierdepot angelegt werden sollte und darüber hinaus der Fonds – wie üblich – zu einem bestimmten Anteil (etwas mehr als 45 Prozent) fremdfinanziert wurde (…), macht die Fondsbeteiligung entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts noch nicht zu einer ‚hochspekulativen‘ Anlage, die auch für eine nur ergänzende Altersvorsorge von vorneherein als untauglich angesehen werden müsste'“

In der Meldung von ‚kapital-markt intern‘ wird zu dem Urteil auch Rechtsanwältin Stefanie Mann von der Heidelberger Kanzlei Schlatter mit den Worten zitiert:

„Mit dieser Entscheidung dürfte der BGH vielen Klagen sogenannter Anlegerschutzanwälte den Wind aus den Segeln nehmen. Diese werden sich zukünftig … wieder verstärkt mit den tatsächlichen Gegebenheiten im konkreten Einzelfall auseinanderzusetzen haben. Klagen aufgrund der Vermittlung geschlossener Immobilienfonds zum Zweck der ergänzenden Altersvorsorge dürften zukünftig nur dann erfolgreich sein, wenn dem Anleger im konkreten Fall zur Überzeugung des Gerichts der Nachweis gelingt, tatsächlich falsch oder unvollständig über Risiken dieses Fonds aufgeklärt worden zu sein.“

Quelle: markt-intern.de, 25.07.2014

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Immobilienfonds – aktuelle Investitionschancen

Lohnt ein Immobilieninvestment angesichts der steigenden Preise überhaupt noch? Und wenn ja – wo? Das war Gegenstand eines Rundtischgesprächs von Experten auf Einladung von fondsdiscount.de.

Die Gäste – Rauno Gierig, Vertriebsdirektor der Wealth Management Capital Holding GmbH München, Marcus Kraft, Vorstand der ZBI Zentral Boden Immobilien AG Erlangen und Johannes Palla, geschäftsführender Gesellschafter von Habona Invest Frankfurt am Main – stehen für eine nachhaltige und langjährig erfolgreiche Tätigkeit mit Geschlossenen Immobilienfonds – nach neuer Sprachregelung Alternative Investmentfonds (AIF).

Immobilienfonds im Einzelhandel

Johannes Palla, Habona, verwies in dem Gespräch auf die deutlichen Preissteigerungen im Bereich der Einzelhandels- und Wohnimmobilien. Dies sei durch sehr günstige Finanzierungsmöglichkeiten einerseits und begrenzter Verfügbarkeit an Immobilienobjekten andererseits bedingt. Zugleich beobachtet er fortlaufend Nachfrageverschiebung zwischen den unterschiedlichen Nutzungsarten von Immobilien, die zu Wert- und Preisänderungen führen. Den deutschen Gesamtimmobilienmarkt sieht er als preisstabil an. Eine Immobilienblase und Überhitzung der Märkte sei nicht erkennbar, was für interessierte Privatanleger eine sichere Bank sei.

Habona hat seit Jahren einen Investitionsschwerpunkt in Einzelhandelsfonds deutscher Discounter und Supermärkte.

„Dass wir mit unserer Markteinschätzung richtig liegen, zeigen aktuelle Retail-Investmentmarkt-Berichte, z.B. der von BNP Paribas Real Estate. Um konkret ein paar Zahlen zu nennen: Allein im ersten Quartal 2014 wurden über drei Milliarden Euro in Deutsche Einzelhandelsimmobilien investiert – über die Hälfte davon in Discounter, Fach- und Supermärkte.“

Vor allem nationale und internationale Großinvestoren bevorzugen diese Assetklasse. Mit einem Transaktionsvolumen von über 1,16 Milliarden Euro  habe sich der Umsatz im ersten Quartal 2014 mehr als verdreifacht.

Habona verfügt über 30 Jahre Erfahrung mit Einzelhandelsimmobilien und Kindertagesstätten und plant die Auflegung weiterer Fonds in diesen Asset-Klassen.

Immobilienfonds – Büroimmobilien

Rauno Gierig, WealthCap, sieht den Büroimmobilienmarkt in Deutschland stabil auf konstant hohem Niveau. Einer hohen Nachfrage steht ein geringes Angebot gegenüber – äußerst attraktiv für Anleger. In diesem Markt sieht auch er keine Gefahr einer Überhitzung. Als Standorte für Büroimmobilien bevorzugt WealthCap auch künftig die deutschen A-Städte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.

Büroimmobilien sind das mit Abstand größte Segment des Gewerbeimmobilienmarktes. Das hat den Vorteil, dass der Büroimmobilienmarkt sehr liquide und transparent ist.

WealthCap plant in 2014 neue Fondslösungen in den Kern-Assetklassen Immobilien, Flugzeuge und Multi-Asset.

Immobilienfonds in Wohnimmobilien

Marcus Kraft, ZBI, machte darauf aufmerksam, dass in den letzten Jahren  die Immobilienrenditen, insbesondere in den großen deutschen Metropolen sukzessive gesunken sind. Auch für Wohnimmobilien in den Ballungsräumen außerhalb der großen deutschen Metropolen sei erkennbar, dass die Renditen leicht gefallen sind. Er führt dies vor allem auf die EZB-Niedrigzinspolitik zurück, die Anleger zur Flucht in Immobilien veranlasst. Das treibe die Immobilienpreise und senke die Renditen.

Trotz der Preissteigerungen gilt für ZBI Berlin immer noch als attraktiver Investitionsstandort. Darüber hinaus investieren die ZBI-Anleger in prosperierende Ballungszentren mit gutem Entwicklungspotential. Derzeit betreffe das insbesondere die ostdeutschen Großstädte Dresden, Leipzig, Erfurt und Magdeburg als interessante Investitionsstandorte.

ZBI plant noch für 2014 einen Nachfolgefond für den sehr erfolgreich platzierten ZBI Professional 8 – den ZBI Professional 9.

Immobilienfonds – Investitionskriterien und Auswahlprozess

Am Beispiel der Einzelhandelsimmobilienfonds erläuterte Johannes Palla die Investitionskriterien und den Auswahlprozess der Fondsobjekte:

Jedes Investment durchlaufe einen institutionell geprägten Due Diligence Prozess. Zentrales Kriterium sei die Standortanalyse, die gemeinsam mit GfK erfolgt. Dabei werden unter anderem geprüft:

  • die üblichen, einzelhandelsrelevanten Kriterien wie Makro-Standort, Mikro-Standort, Wettbewerbssituation und Einzugsgebiet,
  • die sogenannte Umsatz-Mietbelastung des Mieters,
  • ein rechtliches und ein technisches Gutachten.

Auf allen Informationen werde die Kaufentscheidung durch ein internes Gremium getroffen.

Innerhalb eines Immobilienfonds sei auch eine regionale Diversifizierung sehr wichtig.

„Mit bis zu 25 Objekten innerhalb eines Fonds wird das Klumpenrisiko eines einzelnen Standortes weitestgehend ausgeschlossen. Aufgrund unseres kleinteiligen, strukturierten Ankaufsprozesses sind wir zudem in der Lage, die Projekte sehr günstig zu erwerben und erfüllen so den Wunsch unserer Investoren nach einer ansprechenden Rendite.“

Die Fondseinnahmen stammen zu über 90 Prozent von bonitätsstarken Mietern aus dem Lebensmitteleinzelhandel. Mietverträge mit Laufzeiten von 15 Jahren mit Mietern wie Rewe und Edeka bieten bei fünfjährigen Fondslaufzeiten eine maximale Einnahmensicherheit für die Anleger.

Quelle, fondsdiscount.de, 24.07.2014


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Mehrfamilienhaus kaufen – aber wo?

Mehrfamilienhaus kaufen und vermieten – das ist derzeit das Ziel von immer mehr Kapitalanlegern, die ihr Geld mit Sachwerten sichern wollen. Doch wo finden Kapitalanleger dafür einen günstigen Markt mit langfristigen Perspektiven?

Hier lohnt es sich, ein Mehrfamilienhaus zu kaufen

Mehrfamilienhaus kaufenDas Einfamilienhaus im Grünen ist in Deutschland out. Vor allem junge Menschen ziehen in die großen Städte. Dies ist ein klares Signal für alle, die ein Mehrfamilienhaus kaufen und vermieten wollen.

Auch Familien mit Kindern bevorzugen urbane Metropolregionen. Das hat das Vienna Institute of Demography in einer topaktuellen Studie ermittelt, über die unter anderem in der WELT berichtet wurde.

Experten rechnen bis 2030 mit steigenden Einwohnerzahlen in den Städten – als auch mit einer steigenden Nachfrage von Mietern. Während im Jahr 2000 erst 15,5 Prozent der Bevölkerung in einer der 14 Großstädte mit mehr als einer halben Million Einwohner lebten, sind es heute 16,4 Prozent. Von der Landflucht profitieren vor allem die Großstädte Berlin, Hamburg, München und Frankfurt. Der Trend zum Wohnen in der Großstadt zeigt sich aber auch in den ostdeutschen Metropolen Leipzig und Dresden.

Ein- und Zweifamilienhäuser sind hier rar und für die meisten kaum bezahlbar. Also bleibt als Alternative nur eine bezahlbare Wohnung im Mehrfamilienhaus.

Bezahlbarer Wohnraum macht diese Städte für Familien zunehmend attraktiver als das Leben im Umland. Entsprechend positiv fällt der Wanderungssaldo gegenüber den umliegenden Landkreisen aus.

Besonders deutliche Veränderungen gab es in der Altersgruppe der 25- bis 49-Jährigen. Bis zur Jahrtausendwende zog es sie aus den Innenstädten ins Umland. Heute bleiben die meisten Menschen auch nach der Familiengründung in der Stadt. Zwar verlieren ostdeutsche Kommunen nach wie vor jungen Menschen.
Diese ziehen allerdings nicht in den Westen Deutschlands, sondern in die Metropolen im Osten, vor allem in die Universitätsstädte Leipzig, Dresden und Rostock.

Quelle: WELT, 17.06.2014

Siehe auch: „Die große Analyse: Preise und Mieten in Deutschland für Wohnungen an 40 Standorten“ (cash-online.de)

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