In der Baubranche wächst die Angst vor einer Pleite. Rohstoffpreise, hohe Zinsen und „Klimaschutzauflagen“ belasten das Baugeschäft.
Die Medien bereichteten in der letzten Woche über gleich drei Pleiten bei Projektentwicklern.
Experten nennen als Hauptgründe nicht nur die extrem gestiegenen Kosten für Baustoffe wie Stahl gegenüber der Zeit vor Oktober 2020. Auch hohe Zinsen und die Zurückhaltung in der Kreditvergabe bereiten den Baufirmen Sorgen. Dazu kommt, dass – angesichts der gestiegenen Kosten – auch die zahlungsfähige Nachfrage stagniere.
Professor Niklas Köster von der Fresenius Hochschule in Hamburg schätzt, dass ca. 20 bis 30 Prozent der kleinen bis mittelständischen Projektentwicklungsunternehmen vom Markt verschwinden. Teilweise hätten sie in den letzten Jahren viel Geld für stark gestiegene Grundstückspreise verausgabt, das ihnen jetzt fehle, sagte er gegenüber dem Handelsblatt.
Ob es für die Betroffenen ein Trost ist, dass es schon wesentlich mehr Pleiten in der Baubranche gab?
Stuttgart – die schäbische Metropole – hat seit Jahren Bevölkerungszuwachs. Ein Ende ist nicht in Sicht. Der Wohnraum wird immer knapper.
Die schwäbische Metropole leidet an akutem Wohnraummangel. Längst müsste neu gebaut werden. Doch wohin – darüber wird heiß gestritten. Denn die Bevölkerungszahl wächst seit Jahrzehnten konstant. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Von ca. 593.000 Einwohnern im Jahr 2014 über ca. 612.000 im Jahr 2017 stieg die Einwohnerzahl auf ca. 614.000 Ende 2018.
Noch immer ziehen vor allem prestigeträchtige Unternehmen vor Ort wie Daimler, Bosch und weitere – auch mittelständische.
Viele Experten sind sich einig: Die Mietpreisen werden in Stuttgart auch in den nächsten Jahren ansteigen. Die Schere zwischen Nachfrage und Angebot ist zu groß. Die Neubaurate kann diese Lücke nicht schließen.
Anfang 2019 lagen die durchschnittlichen Kaltmieten bei Neuvermietungen in:
Bei den Kaufpreisen gehört Stuttgart zu den zehn teuersten deutschen Städten. Günstige Immobilien können Selbstnutzer lange suchen. Doch auch Investoren für vermietete Immobilien finden nur schwer renditeträchtige Objekte. Wer Wert auf Rendite legt, sollte sich auf „Schwellenbereiche“ konzentrieren.
Die durchschnittlichen Kaufpreise bei Eigentumswohnungen betrugen Anfang 2019:
Zukünftig sind hohe Wertsteigerungen vor allem in den Stadtteilen West und Frauenkopf zu erwarten. In den teuersten Ortsteilen Stuttgarts wie Degerloch und Süd verlocken die Preise kaum noch zum Kauf.
Quelle: Maria Schädlich, Immobilien Elite Club
Dresden – „Elbflorenz“ – gehört mit zu den attraktivsten Städte für ein Immobilieninvestment seit Jahren. Die Nachfrage in der „Schwarmstadt“ führt zu Wohnungsnot.
In Dresden stieg die Bevölkerung nach der Jahrtausendwende zunächst recht gleichmäßig. Im Jahr 2011 begann dann ein regelrechter Hype. Wohnten in der Stadt 2014 noch etwa 536.000 Einwohner und 2017 schon ca. 551.000, so waren es zum 31.12.2018 über 560.000. Statt 60.000 leerstehender Wohnungen zur Jahrtausendwende herrscht nun Wohnungsnot.
Eigentümer vermieteter Wohnungen müssen kaum mit Leerständen rechnen. Die Mietpreise steigen stetig. Zu den Ortsteilen mit stark wachsender Nachfrage gehören Pieschen und Mickten rechts der Elbe.
Traditionell gelten das linkselbige Striesen, Blasewitz und Johannstadt oder das Nobelviertel Weißer Hirsch zu den Ortsteilen mit den höchsten Mietpreisen. Allerdings sind hier auch die Kaufpreise so teuer, dass die Mietrendite kaum noch der Rede wert ist.
„…im neuen Mietspiegel für 2019 gibt es eine Steigerung von 6,4 Prozent im Vergleich zu 2017“ (radiodresden.de, 27.11.2018)
Günstige Grundstücke sind auch in Dresden selten zu haben. Im Bestand ist die Preisspanne zwischen der schön sanierten und wiederaufgebauten Gründerzeitvilla bis zum unsanierten Wohnblock erheblich.
So liegen die Kaufpreise für Wohnimmobilien je m² bei Neuvermietung in den gefragtesten Lagen von:
Viele Investoren freuen sich über eine anfängliche Mietrendite von 3,5 Prozent und hoffen, dass die Mietpreise und der Wert ihres Immobilieneigentums weiter steigt. Allerdings sehen viele Experten aufgrund der Beschäftigungssituation in der Umgebung, dass der Höhepunkt bald überschritten sein könnte. Leerstände sind allerdings weniger zu befürchten, denn der Bevölkerungszuwachs scheint nicht schwächer zu werden.
Quelle: Maria Schädlich, Immobilien Elite Club
Ein Immobilieninvestment in Berlin lohnt sich angesichts verschiedener Faktoren nicht überall. Wo sind die Trendviertel für aktuelle Investments?
Die Einwohnerzahl Berlins stieg von 3,56 Millionen im Jahr 2014 auf 3,71 Millionen im Jahr 2017
Für Neuvermietung ist die Nachfrage in Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln im Vergleich zum Angebot am höchsten. Besonders nachgefragt werden Wohnungen für bis zu 10 €/m².
Vor allem zahlreiche ausländische Investoren treiben die Preise in die Höhe. So liegen die Kaufpreise für Wohnimmobilien je m² bei Neuvermietung in den gefragtesten Lagen von:
Im Jahr 2018 zogen 12.000 Menschen in die Hauptstadt. In einigen Trendvierteln ist vermutlich allmählich die Schmerzgrenze erreicht, aber die Nachfrage noch immer sehr groß. Also: Die Preise steigen zunächst weiter. Experten sehen jedoch relativ einheitlich, dass in Berlin eine Blasengefahr droht.
Quelle: Maria Schädlich, Immobilien Elite Club
Die Immobilienberatungsgesellschaft Savills untersuchte anhand von 60 Eigenschaften aus sechs Kategorien, wie zukunftsfähig Europas Großstädte sind – eine Entscheidungshilfe für Investoren.
Wer Immobilien als langfristige Kapitalanlage erwirbt, kalkuliert mit einer Marktentwicklung für 10 und mehr Jahre. Dabei suchen sie besonders Städte mit einer guten Infrastruktur, mit wachstumversprechenden Unternehmen, gefragten Hochschulen. Von solchen Standorten fühlen sich große Konzernen ebenso wie neue Start-ups angezogen.
Damit diese Städte auch für Mieter attraktiv sind, sollten sie ein effizientes Netz des öffentlichen Nahverkehrs bieten. Darüber hinaus sind attraktive Freizeitangebote gefragt. Insbesondere junge Eltern wünschen sich ein ausreichendes Angebot an guten Kindergärten und Schulen mit langen Betreuungszeiten.
Solche Vorzüge lösen sich jedoch in Luft auf, wenn das Leben in einer Stadt so teuer ist, dass es mehr als 25 bis 30 Prozent des Einkommens verschlingt.
Im neuen Savills-Ranking rutscht München deshalb einen Rang nach unten. International traf eine solche Abwertung auch attraktive Metropolen wie die schwedische Hauptstadt Stockholm. Denn auch dort steigen die Mieten rasant. Was bleibt dann noch selbst von einem überdurchschnittlichen Gehalt?
So lukrativ auch hohe Mieten für Investoren auf den ersten Blick erscheinen – wenn die Mieten „unerschwinglich“ werden oder im Verhältnis zum Kaufpreis die Mietrendite sinkt, ziehen sich auch Investoren zurück. Zum Vergleich:
In München ist die Bruttospitzenrendite vor Steuern und Instandhaltungskosten für Wohnimmobilien in guten Lagen auf 2,8 Prozent geschrumpft. In Berlin liegen die Bruttospitzenrenditen mehr als zehn Prozent höher, in mittleren Wohnlagen sogar mehr als 20 Prozent.
Auch Hamburg verzeichnet aufgrund der vergleichsweise geringere Gehältern, aber hohen Wohnkosten eine Abwanderung. Seit mehreren Jahren verliert die Hansestadt deshalb Einwohner an die Umlandgemeinden in Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Quelle: welt.de, 16.07.2018
Anzeige: Wo sich Immobilien Investments lohnen?
Wo Immobilienwerte bis 2030 steigen, hat die Postbank in der Studie „Wohnatlas 2017“ analysiert. Kaufpreisprognosen für die regionalen Immobilienmärkte in Deutschland.
Die gute Botschaft für Immobilieninvestoren: In mehr als der Hälfte der 402 deutschen Kreise und Städte werden nach der Prognose die Immobilienwerte stabil bleiben oder gar steigen. Dies gilt besonders für Großstädte und die angrenzenden Kreise.
Die größten Wertsteigerungen im Vergleich der deutschen Großstädte werden für München prognostiziert. Die Autoren der Studie rechnen bis 2030 jährlich durchschnittlich mit 1,3 % Wachstum. Ein durchschnittliches Wachstum in Höhe von 1 % wird für Dresden erwartet. Demnach wäre in der sächsischen Metropole ein höherer Zuwachs zu erwarten als in Hamburg und Düsseldorf (je 0,9 %).
Demgegenüber müssen Immobilieneigentümer beispielsweise in Essen, Dortmund und Hannover mit geringeren Erfolgsaussichten leben. Um in diesen Städten den Wert der Immobilie wenigstens zu erhalten, sollten Eigentümer ihre Immobilien modernisieren und auf den energetisch neuesten Stand bringen.
Regional könnten Eigentümer in Süddeutschland optimistischer in die Zukunft schauen. Denn unter den zehn Regionen mit der stärksten Preissteigerung finden sich allein sieben bayerische Kreise, davon drei im Speckgürtel der Landeshauptstadt München.
Die mit Abstand höchsten Preissteigerungen erwarten die Autoren der Studie jedoch nicht in den Metropolen, sondern in Heilbronn in Baden-Württemberg. Hier sollten die Immobilienwerte bis 2030 jährlich um 4 % steigen.
Unter die zehn Städte mit dem höchsten Immobilienwertzuwachs fallen auch Potsdam (+1,6 %), Vechta (+1,4 %), Oldenburg (+1,3 %). Für die Landkreise werden unter anderem prognostiziert: Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (+1,5 %), Kreis Trier-Saarburg (+1,5 %).
In den östlichen Bundesländern werden für die meisten Kreise negative Bevölkerungstrends und deshalb geringe Chancen auf Wertzuwachs erwartet. Ausnahmen bilden hier die Regionen um Berlin, Leipzig und Dresden. Auch für das Ruhrgebiet und das Saarland rechnen die Experten mit Immobilienwertverlusten in einigen Kreisen.
Quelle: postbank.de, 05.05.2017
Die Immobilienpreise 2016 auf dem deutschen Immobilienmarkt steigen weiter. Die Preise für Wohnimmobilien dürften demnach bis zum Jahresende um drei bis vier Prozent zulegen.
Nach einer aktuellen Umfrage der Landesbausparkassen (LBS) unter 600 Experten von LBS und Sparkassen steigen die Immobilienpreise 2016 um drei bis vier Prozent. Besonders ausgeprägt ist dieser Trend bei Eigentumswohnungen in den Metropolregionen und Ballungszentren.
Die Umfrage räumt zugleich mit dem alten Vorurteil auf, wonach Deutschland mehrheitlich ein Mieterland sei. Im bundesweiten Durchschnitt besitzen gegenwärtig 52 Prozent der Bürger Wohneigentum. Am oberen Ende der Skala rangiert das kleine Saarland mit 64 Prozent, das Schlusslicht im Ländervergleich ist die Hauptstadt Berlin mit 20 Prozent. In der Zusammenschau lebt heute in neun der 16 Bundesländer die Hälfte der Bevölkerung oder sogar ein erheblich größerer Anteil in den eigenen vier Wänden. Insbesondere Familien mit Kindern ziehen Wohneigentum dem Wohnen zur Miete vor.
Auch die Angleichung zwischen West- und Ostdeutschland geht laut LBS-Analyse in Riesenschritten voran. Unmittelbar nach der Wende lebte in den jungen Bundesländern nur etwa jeder vierte Haushalt im Wohneigentum. Mittlerweile sind es 36 Prozent der Haushalte und 45 Prozent der Menschen zwischen Rügen und Thüringer Wald.
Quelle: ERFOLG – Neues aus der Wirtschaft, 05/06-2016
Die Stiftung Warentest hat untersucht, wo sich besonders aufgrund der Preise derzeit ein Immobilienkauf besonders lohnt:
Denn insbesondere in den Ballungsgebieten sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren stark gestiegen. In Stuttgart beispielsweise liegen die Immobilienpreise fast so hoch wie in Hamburg oder München. In Berlin stiegen die Preise für den Immobilienkauf in den vergangenen fünf Jahren bei Wohnungen in guten Lagen um rund 40 Prozent, in sehr guten Lagen sogar um 50 Prozent.
Im sächsischen Görlitz dagegen liegen die Wohnungspreise bis 1400 Euro pro Quadratmeter am niedrigsten.
Als Argument für einen Immobilienkauf werden immer wieder besonders die niedrigen Zinsen angeführt. In der Tat erschein gerade mal zwei Prozent Zinsen als wahres Schnäppchen für Bauherren und Käufern bei 20 Jahren Kreditlaufzeit.
Zu den wichtigsten Auswahlkriterien gehören darüber hinaus jedoch immer wieder:
Bei Immobilien als Kapitalanlage sollte das Kaufpreis-Miete-Verhältnis stimmen – d.h., wie viele Jahre sind nötig, bis der Kaufpreis durch die Nettokaltmieten ohne Nebenkosten gedeckt ist.
Wer eine Eigentumswohnung kaufen will, muss derzeit mit rasant steigenden Kaufpreisen rechnen. Die Preise für Wohneigentum in Deutschland gehen weiter im Rekordtempo nach oben. Das trifft dem aktuellen Wohnpreisspiegel des Immobilienverbands IVD zufolge vor allem auf Großstädte zu.
Die Kaufpreise für eine Eigentumswohnung in Deutschland gehen weiter im Rekordtempo nach oben. Das trifft dem aktuellen Wohnpreisspiegel des Immobilienverbands IVD zufolge vor allem auf Großstädte zu. Die zwei Hauptgründe: Es ziehen immer mehr Menschen in die Stadt ohne dass der Wohnungsbau damit Schritt halten kann. Zum anderen erwerben heimische Anleger Betongold gleich paketeweise. Auch die günstigen Hypotheken wirken preistreibend, und alternative Geldanlagen sind rar.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Im Ergebnis müssen Erwerber für eine bestehende Eigentumswohnung in mittlerer Wohnlage 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr zahlen. Besonders kräftig und damit stärker als im Bundesdurchschnitt zogen die Preise für Wohneigentum in den Metropolen an. So verzeichneten Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern im Schnitt ein Plus von 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Spitzenreiter bleibt München: In der Isarmetropole betrug bei Eigentumswohnungen der Anstieg 14,3 Prozent im Vorjahresvergleich. Mit
deutlichem Abstand folgt Stuttgart vor Hamburg. Berlin ist zwar günstiger, in der
Bundeshauptstadt legten aber die Preise mit plus 12,9 Prozent überproportional
stark zu.
Empfehlung: Anlagejuwel in ostdeutscher Metropole mit Sanierungs-AfA
Aber auch in den ostdeutschen Metropolen müssen Käufer für eine Eigentumswohnung selbst in mittleren Lagen immer tiefer in die Tasche greifen. Experten rechnen auch für die Zukunft mit einem anhaltenden Preisauftrieb.
Deutsche Wohnimmobilien sind zudembei hiesigen Investoren heiß begehrt. Sie gehören bei Wohnungspaketen zu den Großeinkäufern, wie eine Analyse von BNP Paribas Real Estate ergab. Allein in den ersten drei Quartalen 2014 wurden größere Wohnungsbestände mit einem Gesamtvolumen von gut 9,47 Milliarden Euro gehandelt. Das ist ein Umsatzzuwachs von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und zugleich das drittbeste jemals verzeichnete Ergebnis.
Quelle: ERFOLG – Neues aus der Wirtschaft, 12/2014
Betongold genießt bei den Bundesbürgern nach wie vor ein sehr hohes Ansehen. Mehr als zwei Drittel streben die eigenen vier Wände an. Das zeigt der aktuelle Stimmungsindex Baufinanzierung der Comdirect. Er bewegt sich mit 112 Punkten seit Monaten auf unverändert hohem Niveau.
Der repräsentativen Umfrage von Comdirect zufolge wollen mehr als zwei Drittel
der Deutschen (70 Prozent) lieber im Eigenheim als zur Miete wohnen. Mit 69 Prozent sehen nahezu ebenso viele Bundesbürger den jetzigen Zeitpunkt als günstig für den Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung an. Und vier von zehn Befragten sind der festen Überzeugung, sich derzeit eine eigene Immobilie leisten zu können.
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Überaus dynamisch entwickelt sich auch das Immobilienvermögen in Deutschland. Nach Angaben des Zentralen Immobilien Ausschusses stieg der Wert der Immobilienportfolios von Juni 2013 bis heute von 60,1 Milliarden Euro auf rund 68 Milliarden Euro. Dabei dominieren Wohnimmobilien mit einem Anteil von 78 Prozent gegenüber Gewerbeobjekten mit 22 Prozent. Vor allem ausländische Anleger investieren in deutsches Betongold. Sie konkurrieren dabei zunehmend mit deutschen Investoren am Immobilienmarkt.
Quelle: Erfolg – Neues aus der Wirtschaft, 11/2014
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