Immobilienpreise in Großstädten steigen wie jahrelang nicht
Die Eurokrise lässt Anleger verstärkt in Sachwerte flüchten. Besonders für Gold und Immobilien in Großstädten und Ballungsgebieten steigt die Nachfrage extrem stark.
In den Toplagen der Großstädte zahlen Käufer derzeit bis zu 36 Jahresmieten (vgl: Preise für Eigentumswohnungen in Großstädten steigen rapide).
Im Verhältnis zu den Preisen vor der Finanzkrise ist das etwa der 1 1/2-fache Preis, ohne die Erwerbsnebenkosten wie Maklercourtage, Grunderwerbsteuer, Grundbuch- und Notargebühren …
Auch wenn damit nur eine Mietrendite knapp über 2 Prozent erzielt wird, halten viele Instoren eine solche Investition für sicherer als z. B. zehnjähriger Bundesanleihen, die rund drei Prozent abwerfen. Bei einer offiziellen Staatsverschuldung von fast 2 Billionen Euro (siehe: Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler) ist das sicher nicht verwunderlich.
Außerdem kalkulieren sie die Wertsteigerungsrendite ein, die bei einem solchen Markt unübersehbar ist. Allerdings wird bei den genannten Investitionen von unerfahrenen Immobilieninvestoren häufig das Ertragspotential dennoch nicht ausgenutzt und auch auf das falsche Pferd gesetzt.
Wer alle Ertragspotentiale – Mietrendite, Wertsteigerungsrendite und dann gar noch eine steuerliche Rendite – wie bei Denkmalschutz möglich – konsequent nutzen will, sollte sich erfahrene und kompetente Partner suchen, um nicht auf Sand zu bauen.
Echte „Immobilienschnäppchen“ mit sehr guter Lage, hoher Qualität, historischem Ambiente und modernem Wohnkomfort muss man mit der Lupe suchen … oder beim Fachmann kaufen – aber es gibt sie!