Investitionen in Sozialimmobilien sind finanziell attraktiv und sozial dringend notwendig: pflegebedürftigen Menschen brauchen einen Pflegeplatz. In den nächsten Jahrzehnten wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland weiter kontinuierlich steigen.
In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland weiter kontinuierlich steigen. Der medizinische Fortschritt und damit die gestiegene Lebenserwartung führen zu einem hohen Bedarf. Allein die Anzahl der Hochbetagten, Menschen die 80 Jahre und älter sind, hat sich seit 1950 auf mittlerweile 4,3 Millionen Menschen versechsfacht. Aus diesem Grund gelten Senioren-Pflegezentren als Wachstumsmarkt mit Zukunft.
Der besondere Vorteil für Investoren ist,
Bis zum Jahr 2030 wird in Deutschland ein Anstieg der Pflegebedürftigen um 36 Prozent auf ca. 3,4 Millionen Menschen erwartet. In diesem Zeitraum ergibt sich nach Prognosen von Experten ein Gesamtinvestitionsbedarf von insgesamt 60 Milliarden Euro. Eine Investition in diesen Markt ist nicht nur finanziell attraktiv, es handelt sich auch um eine Investition mit einer hohen sozialen Komponente: der Zuverfügungstellung eines Pflegeplatzes für einen pflegebedürftigen Menschen.
TNS Emnid fragte zum Jahreswechsel 2010/2011 Personen ab 50 Jahre (500 Mieter und 600 Wohnungs-/Hauseigentümer): „Wie wollen Sie wohnen, wenn Sie 70 Jahre alt sind?“ / „Wie wohnen Sie derzeit?“ / „Wie haben Sie gewohnt, als Sie 70 Jahre alt waren?“
15 Prozent der Befragten würden in einem Pflegeheim oder in einer Seniorenresidenz leben wollen:
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Das Besondere an Pflegezentren ist, dass es sich um „förderungswürdige Sozialimmobilien“ handelt, die über eine 100 Prozent öffentlich geregelte Refinanzierung verfügen. Das bedeutet, dass vorher mit den Sozialträgern die Kosten (Pflege, Unterbringung und Verpflegung, Investitionskostenanteil = Miete) besprochen und vereinbart werden. Hierdurch ist gewährleistet, dass, falls der Pflegebedürftige seine „Miete“ nicht zahlen kann, sofort die Sozialkassen einspringen. Für den Fonds und damit für den Anleger eine hohe Sicherheit der Pachteinnahmen.
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„Sie gelten als Ramschpapiere und Auslöser der Finanzkrise: verbriefte Kredite. Nun wollen Berlin und Paris diese Geldquelle wiederbeleben, um die schwächelnde Konjunktur anzukurbeln.“
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 09.09.204